Links
Gesellschaft für Shiatsu
Die Gesellschaft für Shiatsu in Deutschland e.V. (GSD) wurde 1992 als Berufs- und Interessenverband gegründet. Mit mehr als 1.000 Mitgliedern vertritt sie Shiatsu in Deutschland. Die GSD sorgt für ein hohes Qualitätsniveau in Praxis und Ausbildung. Hierfür wurden eigene Qualitätsstandards und Anerkennungskriterien eingeführt, die kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Die GSD definiert Shiatsu als eigenständiges System energetischer Körperarbeit und Lebenskunde zur Förderung und Begleitung von Menschen. Sie will mit Shiatsu dazu beitragen, dass Gesundheitsförderung und Lebensbegleitung als eine wesentliche Säule der deutschen Gesundheitspolitik anerkannt und gefördert werden.
ISOM Institut für Shiatsu
Das „ISOM Institut für Shiatsu“ bildet seit mehr als 20 Jahren erfolgreich Shiatsu-PraktikerInnen aus. Die Shiatsu-Ausbildung ist vom Berufsverband, der GSD (Gesellschaft für Shiatsu in Deutschland) anerkannt und „ISOM“ gehört dem Kreis der GSD-Schulen an.
Das „ISOM-Institut“ möchte InteressentInnen Shiatsu nahe bringen und Neugier wecken, diese „Kunst der Berührung aus der Stille“ zu erlernen. Es bezieht sich dabei auf die grundlegenden Einflüsse von Wataru Ohashi und Shizuto Masunaga, lässt aber auch neue Weiterentwicklungen aus der lebendigen Shiatsu-Welt in den Unterricht einfließen.
Die Lehrkräfte begleiten die Auszubildenden kompetent und herzlich bis zum qualifizierten und geschützten Berufs-Abschluss „Shiatsu-PraktikerIn GSD“ und unterstützen individuell auf dem Weg der Ausbildung, Professionalisierung und Weiterbildung.
Arbeitskreis Yurashi e.V.
Von ihrem Ursprung her ist die von Koji Matsunaga seit 2003 in Japan entwickelte „Therapie der sanften Berührung“ eine Therapie zur Behebung akuter und chronischer Schmerz-zustände. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Zusammenhang zwischen den Kontraktionen der Muskelgewebe und den Schmerzen. Das sanfte und behutsame Lösen der Kontraktionen ruft eine erstaunlich große Veränderung der Schmerzen und des damit verbundenen Unwohlseins hervor.
Ziel der Aktivitäten des gemeinnützigen „Arbeitskreises Yurashi e.V.“ ist es, in der medizinischen Fachwelt die Bekanntheit und das Interesse an Yurashi so zu befördern, dass wissenschaftliche Forschungsprojekte zum therapeutischen Wirkungsspektrum ermöglicht werden. Dies wiederum ist die Grundlage für eine Anerkennung dieser Therapieform durch die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen – zum allgemeinen Wohle aller PatientInnen.